Arthur en Esther Ross

HARTE ARBEIT, SCHIFAHREN UND RELAXEN IN ÖSTERREICH

Der Niederländische Chef Arthur Ross läuft zusammen mit seiner Frau Esther Glennie’s Resto in der Österreichischen Niederau. 2016 öffnete das Restaurant seine Türen und seitdem gab es genügend Besucher.
Der 44-jährige Arthur und die 45-jährige Esther fühlen sich in der Gastronomie absolut zu Hause. Sie haben bereits eine anständige Hospitality-Karriere hinter ihrem Namen. „Meine Frau arbeitete viele Jahre als Gastgeberin in der Brasserie De Boerderij in Arnhem. Ich selbst machte die Hotelschule und arbeitete dann als Koch in verschiedenen (Stern-) Restaurants, von denen das Hotel Villa Ruimzicht in Doetinchem das jüngste ist. Das hat viel Spaß gemacht, aber ich war bereit für Neues. Eine andere Umgebung und eine neue Herausforderung. Österreich hat mich trotzdem angesprochen. Meine Frau und meine Tochter sahen auch eine Emigration nach Österreich. Es ist ein erheblicher Schritt, ein solches Abenteuer im Ausland zu unternehmen, aber wir waren gut vorbereitet. Vor allem hatten wir schon viele Jahre Erfahrung im Catering-Bereich, dann muss man sich nicht so schnell mit Überraschungen auseinandersetzen „, sagt Arthur.

Arthur: „Natürlich haben wir viele Niederländer als Gäste, aber auch Engländer und Deutsche. Ich bin sehr zufrieden mit dem Interesse der indigenen Bevölkerung. Dies zeigt an, dass Sie akzeptiert werden. Daran haben wir auch gearbeitet. Wir haben Energie und Leidenschaft in unser Geschäft gesteckt und zeigen regelmäßig unsere Gesichter in der Gemeinschaft. Aber auch wenn wir uns vollständig integrieren, sind und bleiben wir oft der Holländer. Was unsere Gäste anspricht, ist das gute Preis-Leistungs-Verhältnis unserer Gerichte sowie die Atmosphäre und die Geselligkeit. Vor allem im Winter, aber auch im Sommer und in der Zwischensaison gibt es hier viel zu tun und man kann gut essen. Wir sind dann fast das ganze Jahr über geöffnet. Nur im November sind wir geschlossen.

„Glennie’s Resto ist ein Konzept, das von Paul de Römph von Romex Investments konzipiert wurde. Der Sohn von Paul heißt Glenn und hat Down-Syndrom. Aus Sicht der sozialen Verantwortung von Unternehmen möchte Romex Gastgewerbebetriebe in Wintersportgebieten betreiben, aber auch in den Niederlanden, wo junge Menschen mit geistiger Behinderung unter professioneller Anleitung arbeiten können. Unser Restaurant ist das erste Unternehmen der Kette, das gegründet wurde. Derzeit haben wir keine Mitarbeiter mit einer Behinderung im Dienst, dies wird jedoch mit der Zeit der Fall sein. Nun, Glenn hat ein paar Mal hier geholfen, was für alle eine großartige Erfahrung war. Paul de Römph besitzt daher das Restaurant und wir führen es. Wir sind so engagiert und nehmen das Konzept so an, dass wir uns absolut als Eigentümer fühlen. Mit Esther für das Tagesgeschäft und ich in der Küche.

 

Arthur: “Uiteraard hebben we veel Nederlanders als gasten, maar ook Engelsen en Duitsers. Blij ben ik zeker met de belangstelling van de autochtone bevolking. Dat geeft aan dat je wordt geaccepteerd. Daar hebben we ook aan en voor gewerkt. We hebben energie en passie in onze zaak gestopt en laten ons gezicht regelmatig zien binnen de gemeenschap. Maar al integreren we volledig, we zijn en blijven toch vaak die Holländer. Wat onze gasten aanspreekt is denk ik de goede prijs-kwaliteitverhouding van onze gerechten, naast de sfeer en gezelligheid. Zeker in de winter, maar ook in de zomer en de tussenseizoenen valt hier genoeg te beleven en kunnen mensen lekker eten. We zijn dan nagenoeg het hele jaar door geopend. Alleen in november zijn we gesloten. “Glennie’s Restaurant is een concept dat is bedacht door Paul de Römph van Romex Investments. De  zoon van Paul heet Glenn en heeft Downsyndroom. Vanuit de gedachte van maatschappelijk ondernemen wil Romex horeca-ondernemingen exploiteren in wintersportgebieden, maar ook in Nederland, waar jonge mensen met een verstandelijke beperking kunnen werken onder professionele begeleiding. Ons restaurant is de eerste van die op te zetten keten. Momenteel hebben we nog geen medewerkers met een handicap in dienst, maar op termijn zal dit wel het geval zijn. Wel heeft Glenn hier al een paar keer meegeholpen, wat voor iedereen een mooie ervaring was. Paul de Römph is dus eigenaar van het restaurant en wij beheren het. We zijn er zo bij betrokken en omarmen het concept dusdanig dat we ons absoluut eigenaar voelen. Met Esther voor de dagelijkse leiding en ik in de keuken.”